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Über hettenbach

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Consultant Datenschutz (m/w/d)

Ihre Aufgaben:

Sie beraten die verantwortlichen Stellen in Unternehmen und Organisationen, erarbeiten Lösungen und beteiligen sich aktiv an deren Umsetzung. Weiterhin führen Sie Schulungen und Präsentationen zum Datenschutz durch. Bei entsprechender Eignung übernehmen Sie die Tätigkeit des externen Datenschutzbeauftragten bei ausgewählten Kunden.

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium oder vertiefende Ausbildung in den Bereichen Rechtswissenschaften, Informatik, Betriebswirtschaft oder vergleichbares
  • Idealerweise Erfahrungen im Datenschutzrecht
  • Kenntnisse zu aktuellen IT-Security Produkten wären hilfreich
  • Gute analytische und kommunikative Fähigkeiten
  • Pragmatisches und gewissenhaftes Arbeiten auch in Stresssituationen
  • Regionale Reisebereitschaft und einen Pkw-Führerschein setzen wir voraus
  • Ausgeprägte Kundenorientierung, Überzeugungskraft auch in der Präsentation, organisatorische Fähigkeiten und eine selbstständige Arbeitsweise runden Ihr Profil ab.

Wir bieten Ihnen:

leistungsorientierte Vergütung, auch mit Firmen-PKW

sichere Arbeitsplätze, denn wir bevorzugen eine langfristige Zusammenarbeit

beste Entwicklungschancen auch dank individueller Einarbeitungsphasen

spannende Projekte bei interessanten Kunden

umfangreiche Schulungsmaßnahmen

Flache Hierarchien und eine offene Kommunikation sind bei uns selbstverständlich

Ihre Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail mit Lebenslauf, Zeugnissen sowie Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihren Gehaltsvorstellungen.

Arbeitszeit
Die Tätigkeit kann sowohl in Teilzeit oder Vollzeitbeschäftigung ausgeführt werden.

Beschäftigungsort
Region Heilbronn-Künzelsau Bitte senden Sie […]

Consultant Datenschutz (m/w/d)

WhatsApp-Mitgründer
investiert 50 Millionen Dollar in App

Seit Herbst ist Brian Acton nicht mehr bei WhatsApp. Nun hat er eine neue Aufgabe gefunden. Sein Ziel: Datenschutz für alle und überall.

50 Millionen Dollar für verschlüsselte Kommunikation: Der Mitgründer und ehemalige Technologiechef von WhatsApp, Brian Acton, investiert in die App Signal Messenger. Mit deren Software wird unter anderem auch die Kommunikation auf WhatsApp abgesichert.

Signal betreibt einen eigenen komplett verschlüsselten Kurzmitteilungsdienst und stellt die Technologie auch anderen Firmen zur Verfügung. Ziel sei es, den Datenschutz für alle und überall sicherzustellen, schrieben Signal-Chef Moxie Marlinspike und Acton in einem Blogeintrag in der Nacht zum Donnerstag.

Actons Finanzspritze ist die erste bedeutende Investition in das Projekt, das bisher mit kleinen Beträgen auskam und auf Geld von Risikoinvestoren verzichtete. Mit einer Stiftungsstruktur soll dabei der Druck herausgenommen werden, profitabel zu sein.

Acton will als Vorsitzender der neu geschaffenen Signal-Stiftung auch eine aktive Rolle bei der Produktentwicklung und im Tagesgeschäft übernehmen, teilte er mit. Marlinspike, Programmierer und treibende Kraft hinter Signal, soll an der Spitze des Kurzmitteilungsdienstes bleiben.

www.handelsblatt.com

WhatsApp-Mitgründer
investiert 50 Millionen Dollar in App

Europäischer Datenschutz –
zwischen Standortfaktor und Verbraucherschutz

Viele Unternehmen blicken mit Sorge auf den 25. Mai, denn an diesem Tag wird die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zur Anwendung kommen. Basierend auf Technologieneutralität bildet sie eine einheitliche datenschutzrechtliche Grundlage für sämtliche Marktteilnehmer in der EU und ist eine gute Grundlage für die Datenverarbeitung. Doch wie stark wird sie die Branche wirklich verändern?

Bei den Datenschutzdebatten geht oft der Blick für die soziale Realität verloren. Aber genau sie ist ein Korrektiv für den digitalpolitischen Paternalismus. Der gesellschaftlich gewollte Umgang mit Daten ist Ausdruck eben jener sozialen Realität: Menschen sind soziale Wesen und interagieren miteinander – auch im Digitalzeitalter.

Die soziale Realität 2018 zeigt, dass alleine die informierte Einwilligung als Instrument der informationellen Selbstbestimmung und Datenschutzleitprinzip nicht die gewünschte Wirkkraft entfalten kann. Sie wird von Lock-In-Effekten dominiert. Sinnvoller sowie datenschutz- und nutzerfreundlicher wäre daher die Etablierung weiterer Möglichkeiten für einen technischen Datenschutz im Zusammenspiel mit Transparenz gegenüber den Nutzern. So sind bei der Umsetzung der DSGVO Interpretationen und Lösungen erforderlich, die der sozialen Realität im Hier und Jetzt Rechnung tragen und den Interessenausgleich gewährleisten. Beispiel ist hier die Pseudonymisierung, die zu einem faktisch höheren Schutz führen kann.

Harmonisierung bewahren

Der von der EU-Kommission vorgelegte Entwurf der ePrivacy-Verordnung würde in seiner jetzigen Ausgestaltung die in der DSGVO ausgewogene Balance zwischen dem Schutz personenbezogener […]

Europäischer Datenschutz –
zwischen Standortfaktor und Verbraucherschutz

Muster für Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
und Verpflichtung zum Datenschutz veröffentlicht

Pressemitteilung des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht vom 14.02.2018.

Zur Vorbereitung auf die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) hat die Konferenz der unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder (Datenschutzkonferenz – DSK) Musterformulare sowie erläuternde Hinweise für ein Verzeichnis zu den Verarbeitungstätigkeiten mit personenbezogenen Daten ausgearbeitet. Aufgrund zahlreicher Nachfragen aus der Privatwirtschaft veröffentlicht das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) ergänzend dazu ein Muster für eine Verpflichtung von Beschäftigten auf Beachtung der datenschutzrechtlichen Anforderungen der DS-GVO. Nach Art. 30 DS-GVO hat grundsätzlich jeder Verantwortliche, der personenbezogene Daten verarbeitet, ein Verzeichnis aller Verarbeitungstätigkeiten dafür zu erstellen und zu führen. Vergleichbares gilt auch für sog. Auftragsverarbeiter, die als vertraglich weisungsgebundene Dienstleister im Auftrag eines Verantwortlichen personenbezogene Daten verarbeiten. Mit einem solchen Verzeichnis sollen für Unternehmen, Vereine, Behörden usw. geeignete Übersichten zur Verfügung stehen, um die Datenschutzverpflichtungen nach der DS-GVO zu erfüllen, die dann letztendlich auch von den Datenschutzaufsichtsbehörden überwacht werden können. Hierzu hat die DSK nun Musterformulare zur besseren Orientierung mit erläuternden Hinweisen veröffentlicht. Das BayLDA hat diese Musterdokumente auf der eigenen Webseite in die Rubrik Infothek mit aufgenommen. Darüber hinaus bleibt eine Belehrung und Verpflichtung der beschäftigten Personen zur Beachtung der datenschutzrechtlichen Anforderungen auch unter Geltung der DS-GVO als organisatorische Maßnahme geboten, um die Einhaltung des Datenschutzes so weit wie möglich sicherzustellen. Zu […]

Muster für Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
und Verpflichtung zum Datenschutz veröffentlicht

Safer Internet Day

Pressemitteilung des Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit vom 07.02.2018

„System des sozialen Vertrauens“ – aus datenschutzrechtlicher Sicht wohl eher eine trügerische Benennung eines erschreckenden Überwachungssystems: Medienberichten zufolge soll sich in China ein System im Aufbau befinden, welches ab dem Jahr 2020 mit der Hilfe von Big Data jedes Verhalten eines Bürgers erfasst und dieses dann unter Zuhilfenahme von Algorithmen bewertet. Jeder Bürger bekommt ein sogenanntes Punktekonto zugewiesen, auf dem sein persönlicher Punktestand vermerkt ist. Der Punktestand richtet sich unter anderem nach dem moralischen und sozialen Wohlverhalten und der Gesetzestreue. Je nach Punktestand gibt es Belohnungen oder Bestrafungen. Wer einen hohen Punktestand aufweist, darf seine Kinder zum Beispiel auf eine bessere Schule schicken, bei einem niedrigen Punktestand wird es hingegen sehr schwierig, einen guten Schulplatz oder Kitaplatz zu erhalten, einer Arbeit nachzugehen oder gar ein Visum zu erhalten. Der soziale und wirtschaftliche Auf- oder Abstieg ist damit abhängig von einem Punktekonto. In der Proberegion Zhejiang soll sogar der Punktestand eines jeden Bürgers jedem Internetnutzer auf einer Website der Regierung offen zur Einsicht stehen. Jeder kann somit erkennen, wie gut oder wie schlecht sich der entsprechende Bürger verhalten hat.

Das Berliner Pilotprojekt zur automatischen Gesichtserkennungen am Bahnhof Südkreuz sieht demgegenüber noch recht harmlos aus. Allerdings sind die […]

Safer Internet Day
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